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27 ANREGUNGEN
FESTTAGE UND WOCHENENDEN ALLEIN ZU SEIN UND DABEI WUNDERBARE ERFAHRUNGEN ZU MACHEN

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Die Freude, Festtage alleine zu verbringen

Das Geselligkeitsideal
Wenn Du in dieser Kultur aufgewachsen bist, hast Du sehr wahrscheinlich ein Geselligkeitsideal, ganz besonders zum Beispiel an Weihnachten. Auch wenn es Dir vielleicht nicht bewusst ist, sind in Dir womöglich Erinnerungen und Erwartungen, die sich wie von selber einstellen:  Fest der Liebe, Familienfeier, köstliches Festtagsessen, fröhliche und andächtige Runden im Kreise der Liebsten 
 
Was, wenn Du alleine bist
Wenn Du nun keine engen Freundschaften oder Familienmitglieder hast oder diese nicht treffen kannst, fühlst Du dich womöglich einsam, isoliert und desillusioniert. Eine Stimme in uns kann uns sagen, dass es eine Tragödie sei, Festtage wie Weihnachten alleine zu verbringen. Es kann sein, dass wir uns ausgestossen, abgewiesen, minderwertig, als nicht wertvoller Menschen fühlen. 

Mit sich alleine eine gute Zeit feiern

Alleinsein ist nicht dasselbe wie Einsamkeit.
Die beiden sind unterschiedliche Erfahrungen. 
Alleinsein ist etwas, was wir wählen oder geniessen können. Einsamkeit ist etwas, von dem wir glauben, dass es über uns hereinbricht und wir ausgeliefert sind. Und die Wandlung vom Einen zum anderen ist möglich.
 
Weisst Du, wie man gut alleine ist?
Hast Du je gelernt, fröhlich alleine zu sein? Erlaubst Du dir, Zufriedenheit und Erfüllung durch dich selbst und in Dir selbst zu finden, ohne Gesellschaft?

 
Wir dürfen mit unseren Alleinsein im Frieden sein.
Wir dürfen die Kraft des Alleinseins annehmen und geniessen. Zum Glück ist die Zeit über Festtage perfekt, die Zeit alleine mit sich selbst neu feiern zu lernen.


​Zwischen Deinem Scheitel und Deinen Sohlen gibt es eine Million Kilometer unerforschter Wildnis.

Gabrielle Roth
Begründerin  der Bewegungsmeditation 5Rhythmen

27 Anregungen ...

... wie Du Zeit alleine für Dich voller neuer, inniger Erfahrungen gestalten kannst:
 
  1. Den Tag in Askese verbringen und beobachten, was es im Körper und im Fühlen zu Entdecken gibt.
  2. Sich in Selbstgenuss und Selbstverwöhnung üben. Was geht leicht, was braucht Übung.
  3. Eine sensorische Diät ausprobieren, ohne Hören, Sehen, Sprechen. 
  4. Sich das Geschenk der Stille machen. Alle Geräusche und Ablenkungen blockieren.
  5. Alte Lieblingssongs anhören und beobachten, welche Gefühlswelten sich im Innern spiegeln und ob sie von der Stimmung her heute noch passen. Wenn nicht, in Dankbarkeit verabschieden.
  6. Im Zimmer tanzen so wie noch nie. Sich von eigenen Körper und seinen neuen Bewegungen überraschen lassen und beobachten, wie das gefällt.
  7. Mit Vesper, einer Thermoskanne voll Tee, einer guten Sitzunterlage und warm eingepackt den ganzen Tag an einem schönen, stillen Ort in der Natur verbringen.
  8. Ganz da sein, so gut es gelingt. Und staunen.
  9. Sich alleine viel Zeit, mit sich alleine am Tisch zu sitzen und sich zuzuhören. Sich überraschen lassen, wie sehr die eigene Gesellschaft wohl tut.
  10. So lange meditieren wie noch nie, ohne sich in irgend einer Weise zu drängen oder zu fordern.
  11. Sich in Achtsamkeit üben.
  12. Ein interessantes Buch lesen, das den Geist herausfordern und erweitern wird.
  13. Sich eine Höhle aus Kissen und Decken bauen wie eine Festung, sich ins Innere legen und beobachten, was sich zeigt.
  14. Sein Lieblingsessen so langsam wie noch nie essen und jeden Bissen in vollem Bewusstsein geniessen. 
  15. Bewusst die Gerüche und Geräusche dieses Tages entdecken und bestaunen. 
  16. Schauen, wo in sich heute fröhliche, friedliche Stimmung wohnt und sie besuchen gehen.
  17. Sich erinnern, was man als Kind gerne getan hat und heute nicht mehr machst? Sich daran erinnern.
  18. Den Tag damit verbringen, die Chakren im Körper besser kennen zu lernen, zu öffnen, zu reinigen und auszugleichen.
  19. Zeit mit seinen Schutzengeln und geliebten Heiligen verbringen. Sind noch keine da, sie kennen lernen, sich neben sie setzen und hören, was sie sagen.
  20. Sich Zeit nehmen, seinen Körper neu zu erforschen. Gibt es Stellen, die noch nie bewusst berührt wurden. Beobachten, wie es sich anfühlt, rum spielen, experimentieren, geniessen.
  21. Sich umarmen, sich streicheln, und staunen ...
  22. Sich selber einen Brief schreiben. Vielleicht auch einen Brief an das Kleinkind, den Jungen, das Mädchen oder der/die Jugendliche von damals..
  23. Übe dich darin, mit dir nur gnädig, milde und liebevoll zu sein. Wie geht das? 
  24. Erstelle eine Liste von allem, was du an dir liebst. Beobachte, wie sich das anfühlt. 
  25. Sich mit seiner Seele verbinden und ihr ganz entspannt und aufmerksam zuhören.
  26. Den ganzen Tag in der Vorstellung verbringen, nicht ein Körper zu sein der auch noch eine Seele hat, sondern ein unendliches Energie-Wesen das für eine Weile unseren Körper bewohnt.
  27. Sich vorstellen, den ganzen Tag am Scheitel mit der Sonne und an den Sohlen mit dem Kern der Erde energetisch verbunden zu sein.
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Bremgartnerstr. 20   |   ​​CH-8003 Zürich
​mail [at] christian-meier.ch   |   www.christian-meier.ch

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