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Wir treffen uns in der Natur, gehen bewusst nach Innen, in die Stille, in die Besinnung, in das Fühlen, in die Kontemplation.
Gemeinsam verehren wir die Quelle aller Existenz, deren Ausdruck wir sind. Wir achten den heilenden Raum unseres Männerkreises und nähren, sorgen und schützen ihn, aus der Tiefe unseres Herzens. Wir geniessen die Verbundenheit und ehren die Vertrautheit unter uns Männern. Wir laden das Männliche in uns ein, nähren, stärken und schützen es, um uns im Aussen, in der Beziehung, in Familie, Berufung und Arbeit, in der Freizeit, in unserem ganzen Leben durchfliessen zu lassen. Wir reihen uns ein in die globale Gemeinschaft spirituell praktizierender Männer. |
Das lateinische Verb contemplari bedeutet „beschauen“, „(in der Nähe) betrachten“, „sein Augenmerk auf etwas richten“.
Der Ausdruck templum erhielt im Lauf der Zeit die Bedeutung „Heiligtum“, „geweihter Bezirk“. Davon ist das deutsche Wort Tempel abgeleitet.
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Die angeleiteten Tempelübungen sind einfach, hilfreich und wirkungsvoll. Sie stellen eine spirituelle Praxis dar, die unsere männliche Natur umarmt und fördert, sie willkommen heisst und bejaht, jenseits von Rollenklischees und Mainstream-Druck.
Du bist eingeladen, dir immer wieder bewusst Zeit zu nehmen und dich darin zu üben zu lauschen, was dein Herz dir sagt. Wir achten die individuellen persönlichen Grenzen jedes Mannes und schützen sie jederzeit. |
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Der Männertempel öffnet einmal im Monat seine Pforten citynah in der Natur rund um die Stadt Zürich. Die Daten sind:
Vorkenntnisse sind keine nötig. Zeit 19:30 - 21:30 Uhr Ort im Wald um Zürich, mit ÖV erreichbar genaue Koordinaten kurzfristig Anmeldung an mail@christian-meier.ch Kosten 30 CHF pro Abend Fragen an mail@christian-meier.ch Witterung Der Männertempel findet bei (fast) jeder Witterung statt. Bei Regen spannen wir einen grossen Baldachin über uns auf, unter dem wir bei Bedarf am wärmenden Feuer trocken und geschützt sind. |
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Schon lange hege ich den Wunsch, mich für gemeinsame zeitgemässe Naturrituale mit anderen erwachenden Männern zu verbinden. Auf ein Mal wurde mir bewusst, dass jetzt die Zeit für mich da ist, aus der zweiten Reihe hervor zu treten und Position zu beziehen. Dies hat mich ermutigt, den Männertempel ins Leben und nach Zürich zu rufen. mehr -->
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